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In dieser Kategorie wollen wir Ihnen vorstellen, wie wir uns - auch mit Hilfe unserer Sponsoren und Förderern - in Kessel engagieren.
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Tourismus
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Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, was Sie in Kessel sehenund erleben können.
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(Rad-) Wandern
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Aufgrund der geradezu idealen Lage verlaufen viele Rad- , Scater- und Wandertouren durch Kessel. Das flache, nur von einigen Hügelketten durchzogene Land, erfordert keine sportlichen Höchstleistungen, sondern bietet eine Vielfalt kultureller Sehenswürdigkeiten. Neben der Tour 2 der Radwanderkarte des Kreises Kleve, durchqueren weitere Touren wie z.B. die NiederRhein Route das Spargeldorf. Mit der folgende Übersicht möchten wir Ihen die wichtigsten Routen kurz vorstellen.
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Übernachten in Kessel
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In Kessel haben Sie viele Möglichkeiten zu übernachten. Ob im privaten Umfeld, in einem Ferienhaus oder im Hotel.
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(Rad-) Wandern
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Spargel
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Zur Geschichte des Spargels
Die Ägypter, ein Volk der Spargelfeinschmecker?
Grabfresken mit Abbildungen von gebündeltem Spargel sollen belegen, dass schon die Ägypter vor rund 5000 Jahren Spargel gekannt und als “in der Liebe nützlich” geschätzt hätten. Da Spargel in Ägypten jedoch nicht heimisch ist, bleibt diese These eher unwahrscheinliche Vermutung. Schließlich können es auch Holzstückchen sein, die hier für Abbildungen von Spargel gehalten wurden. Den Griechen war wild wachsender Spargel als Arzneimittel bekannt. Heute noch werden in Griechenlanddie Sprosse von Aspáragus acutifólius (Dornenspargel) gesammelt, der etwas kräftiger als der uns geläufige Kulturspargel schmeckt. Es deutet jedoch nichts darauf hin,dass Spargel von den Griechen in Kultur angebaut wurde. Vielmehr als den Wohlgeschmack scheinen die Griechen seine Verwertbarkeit in der Medizin beachtet zu haben. Die älteste bekannte Erwähnung stammt nicht zufällig von einem Arzt. Hippokrates aus Kos (ca. 460-370 v. Chr.) betont die stopfende Wirkung (wahrscheinlich der Wurzel). Auch schätzten die Griechen Spargel wegen seiner harntreibenden Wirkung.Die Römer haben Spargel wohl erstmals kultiviert
Da der Landbau eine größere Rolle als bei den Griechen spielte, waren die Römer natürlich auch sehr viel stärker an gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Verfahren interessiert. Von den Römern sind ausführliche Kulturanleitungen überliefert, die aber zum Teil wesentlich von dem heutigen Anbauverfahren abweichen. Die ausführliche Anleitung von Marcus Portius Cato (ca. 234-149 v. Chr.), wie Spargel im Garten angebaut werden könne, deutet darauf hin, dass Spargel bei den Römern ein geschätztes Gemüse war, welches gerne auch als Vorspeise von wohlhabenden Römern genossen wurde.
Der Spargelanbau in Mitteleuropa?
Über die Geschichte des Spargelanbaus im deutschsprachigen Raum ist recht wenig überliefert. Wahrscheinlich führten die Römer den Spargel nach Deutschland ein. Es wird auch berichtet, dass zurückkehrende Kreuzfahrer in der Mitte des 13. Jahrhunderts Spargelsamen mitgebracht haben. Spargel wurde hierzulande wohl zunächst vornehmlich als Arzneimittel, weniger als Gemüse angebaut. Während der Spargelanbau als Gemüse in Frankreich und England zu Beginn des 16. Jahrhunderts schon weit verbreitet war, wurden in Deutschland erst um die Mitte dieses Jahrhunderts die ersten Spargelbeete im “Stuttgarter Lustgarten” angepflanzt.
Anfang des 17. Jahrhunderts entstanden erste Anbaugebiete. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts war Spargel schon allgemein bekannt. Zu dieser Zeit entstanden die ersten Anbaugebiete, die zum Teil noch heute Bedeutung haben (z.B. um Berlin). Auf Bildern aus jener Zeit kann man sehen, dass Spargel damals als Grünspargel angebaut wurde. Ohne Zweifel ist mit dem Anbau von grünem Spargel wesentlich früher begonnen worden. Noch 1852 schreibt L. Huot (“Der verbesserte Spargelanbau”), dass in vielen Gegenden Deutschlands, wie auch in England und Frankreich, der grüne Spargel bevorzugt werde. Lediglich in Norddeutschland werde der weiße Bleichspargel bevorzugt. Erst später setzte sich in Deutschland der weiße Spargel allgemein durch.
Noch im 19. Jahrhundert schätzte man Spargel nicht nur wegen seines Wohlgeschmacks, sondern auch wegen seiner vermeintlichen Heilwirkung. So war Spargel im amtlichen Arzneibuch vermerkt, musste also in Apotheken vorrätig sein.-
Spargel-Restaurants
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Kessel bietet Ihnen viele Möglichkeiten, Spargel in den verschiedensten Formen zu genießen.
Vom klassischen Menü, über Spargelbuffett bis hin zum selbstgekochten Spargel, die Sie frisch vom Erzeuger erwerben können.
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Spargel-Restaurants
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Straßenpatenschaft
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Werde Kesseler Straßenpate!
Du willst dem Müll den Kampf ansagen? Du willst in einem sauberen Dorf leben? Dann werde Kesseler Straßenpate und helfe mit, unser Dorf noch sauberer zu machen. Wer regelmäßig durch unser Dorf spaziert, dem wird es immer mal wieder auffallen: Müll sammelt sich am Straßenrand oder im Gebüsch. Das wollen wir, der VHV-Kessel, noch stärker anpacken.
Ziel
Kessel in regelmäßigen Abständen von Unrat zu befreien und so noch schöner zu machen.
Vorgehen
Auf der Karte können Sie sehen, für welche Straßen schon Patenschaften übernommen wurden. Jetzt werden wir Kesseler aufgerufen für die verschiedenen Straßen Patenschaften zu übernehmen. Dort wo eine Patenschaft zum Müllsammeln übernommen wurde, wird diese Strasse grün eingefärbt. Die Namen der Straßenpaten werden nicht auf der Homepage genannt.
Wie melde ich mich an?
Schicke uns eine eMail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder nutze unser Anmeldeformular und teile uns möglichst genau mit, für welche Straßen du eine Patenschaft ünernehmen willst und viermal im Jahr säuberst wirst. Du kannst dich natürlich mit mehreren Personen für eine Straße anmelden.
Wie oft?
Die Säuberungsaktion soll 4x jährlich, und zwar jeweils im März, Juni, September und Dezember stattfinden. Die „Sammelwochen“ werden immer im Jahreskalender des VHV Kessel ausgewiesen. Die Sammelpaten erhalten vorher jeweils noch eine Mail mit Infos.
Was bringt mir das?
Ich lebe in einer sauberen Umwelt. Als kleines Dankeschön wird der VHV für alle aktiven „Müllentsorger“ am Ende jeder Sammlungswoche, also 4 x im Jahr, ein Treffen organisieren (z.B. Brunch, Kaffee, Frühstück). Damit wird die Gemeinschaft im Dorf gefördert und die Kesseler bekommen mehr Kontakt untereinander.
Welche Unterstützung bekomme ich?
Der VHV Kessel stellt für jede teilnehmende Person einen Greifer und Müllsäcke zur Verfügung.