Bildung von Arbeitsgruppen

Am 15. Januar 2024 haben sich insgesamt über 30 engagierte Kesselerinnen und Kesseler in acht Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung von „Kessel 2030“ zusammengefunden. Weitere Mitstreiter aller Altersgruppen - auch gerne jüngere Dorfbewohner - sind herzlich willkommen. Bitte wenden Sie sich an die Sprecherin oder
den Sprecher der Themen-AG, die Ihr Interesse geweckt hat. Wir freuen uns auf eine Mail:

 

Sprecherinnen und Sprecher der Themen-AG´s „Dorfentwicklung Kessel 2030“

AG Dorfladen / Niers-Treff
Norbert Wilder (Sprecher) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
   
AG „Mobilität - Verkehrsanbindung“
Wolfgang Auclair (Sprecher) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
   
Interessierte „Grundschule"
Lars Wagner (Sprecher) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
   
AG „Jugend-Treff“
Simone Lindenblatt (Sprecherin) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
   
AG „Wohn- und Lebensqualität“
Marianne Rehaag (Sprecherin) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
   
Interessierte „Nationalpark“
Bernd Thönnesen (Sprecher) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
   
AG „Betreuungs- und Wohnangebote für Senioren / Med. Versorgung“
Karl-Heinz Wagner (Sprecher) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
   
Interessierte " Klimaschutz“
Karola Heesen (Sprecherin) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 
 
 
 

Ergebnisse der Umfrage

Presse-Information

Info - Veranstaltung zum Dorfentwicklungskonzept mit der Hochschule Rhein-Waal ein voller Erfolg: Reges Interesse und viele neue Ideen
„Kessel 2030“ kann kommen!


PräsentationKessel - In der Begrüßung der gut 80 Kesseler Bürgerinnen und Bürger, die der Einladung zu der Info-Veranstaltung am vergangenen Montag gefolgt waren, freute sich der Vorsitzende des Verkehrs- und Heimatverein, Bernd Thönnesen, dass nun ein lang gehegter Wunsch nach einem Dorfentwicklungskonzept auf den Weg gebracht werden konnte. Ganz besonders dankte er den Kesselern für die engagierte
Mitwirkung bei der Fragebogenaktion in der zweiten Oktoberhälfte. „Ihr habt mit dem Ausfüllen des Fragebogen und vielen neuen Ideen und Anregunge deutlich gemacht, dass euch die Zukunft Kessels am Herzen liegt,“ so Bernd Thönnesen.

Bevor Barbara Arntz, Projektkoordinatorin der Hochschule Rhein-Waal, durch den Abend führte, stellte Prof. Dr. Klaus Hegemann in seinem Grußwort die beispielhafte Eigeninitiative des Verkehrsund Heimatverein heraus. Er kennt die Region, verfolgt die Entwicklung in den Dörfern und hat in zahlreichen Projekten Dorfentwicklungen zusammen mit dem Hochschul-Team begleitet. „Aus einer gewissen Distanz habe ich bislang das besondere Engagement und die Motivation der Kesseler für ihre Dorfentwicklung aufmerksam beobachtet. Wir haben uns nach Anfrage durch den Verkehrs-und Heimatverein gerne eingebracht und die Befragungsergebnisse ausgewertet. Auch in Zukunft wollen wir das bürgerschaftliche Engagement unterstützen“, gab Prof. Hegemann einen Ausblick auf die künftige Zusammenarbeit.

In der Ergebnispräsentation wies Florian Gaisrucker, wissenschaftlicher Mitarbeiter im TransRegINT-Projekt der Hochschule Rhein-Waal, auf folgende Kernaussagen besonders hin:

★ 87 % wünschen einen Dorfladen, der sich auch als Treffpunkt anbietet, Postdienstleistungen bereit hält und kleinere Veranstaltungen durchführt.

★ 77% würden den Dorfladen einmal oder mehrmals die Woche nutzen

★ Die meistgenutzten Verkehrsmittel sind der PKW mit 55% und das Fahrrad mit 30%. Den Linienbus nutzen nur 3%.

★ 82% bewerten die geplante Schließung der Grundschule negativ für den Wohnort Kessel

★ 88% bewer ten die Wohn- und Lebensqualität positiv.

★ 90% bewerten naturnahe Erholungs und Freizeitmöglichkeiten in Kessel als zufrieden und eher zufrieden.

★ Einen möglichen Nationalpark sehen 57% positiv.

★ 88% würden die Errichtung eines barrierefreien Wohnhauses für Senioren mit zubuchbaren Pflegeleistungen begrüßen

★ 79% unterstützen die Zielsetzung „Klimaneutrales Kessel“ und 78% sind zu eigenen Beiträgen bereit.

 

Abgefragt wurde des Weiteren die Zufriedenheit mit den Einrichtungen und Angeboten der Daseinsvorsorge. Vermisst wird die medizinische Versorgung und ein breiter gefächertes gastronomisches Angebot. Die bestehenden Sportangebote finden durchweg positive Bewertungen.

An der Fragebogenaktion haben insgesamt 422 Personen teilgenommen, wovon 61% im Alter von 25-64 Jahre und 33% älter als 65 Jahre sind. Jugendliche und junge Erwachsene sind stark unterrepräsentiert.

Nach der Ergebnispräsentation lud Moderatorin Barbara Arntz zu den acht Themeninseln ein: „Dorfladen, Mobilität, Erhalt der Dorfschule, Einrichtungen/ medizinische Versorgung, Wohn- und Lebensqualität, Nationalpark Reichswald, Betreuungsangebote für „Jung und Alt“ und Klimaschutz.

Sie wies darauf hin, dass bereits die Auswertung der offenen Fragen zu einer Fülle von Anregungen und Ideen geführt habe. „Das Buffet ist angerichtet, es liegen zahlreiche Ideen auf dem Tisch, die Sie nun an den Themeninseln besprechen und verfeinern können“, so Barbara Arntz.

GruppenfotoDie abschließende Ergebnisvorstellung durch die Moderatoren der Themeninseln bestätigte einmal mehr das Interesse und die Kreativität der Teilnehmenden. Alle berichteten von anregenden Gesprächen und neuen Denkansätzen. Bei vielen Stand der Aspekt des „Sich-Treffens“ und des „Gemeinschaft erleben“ als roter Faden im Vordergrund. So überraschte der Themenkreis „Erhalt der Grundschule“ mit der Idee, dass man die Mensa doch auch für Senioren (gemeinsames Essen der Kinder und interessierter Senioren) öffnen könne. Auch die Reaktivierung des Jugendkellers haben sich einige auf die Fahnen geschrieben. Möglichkeiten zur
Verbesserung der medizinischen Versorgung sollen ausgelotet werden, eine App für die Mitfahrbank war im Gespräch, die stärkere Identifizierung mit Kessel durch einen Dorfladen als „Niers-Treff“ und das Erfordernis, sich beim Thema „Nationalpark Reichswald“ sich noch stärker sachkundig zu machen. Auch soll ein regelmäßiger offener Treffpunkt für alle Interessierten im Pfarrheim eingerichtet werden.

Diese und viele weitere Ideen werden im Januar in den Themengruppen besprochen und ihre Umsetzungsmöglichkeiten erörtert. Hierzu haben sich bereits etliche Interessierte in den ausgelegten Listen eingetragen.

„Wer sich noch nicht für eine Themengruppe entscheiden konnte, kann dies jederzeit nachholen. Die- oder derjenige nimmt am einfachsten über unsere Homepage www.spargeldorf-kessel.de Kontakt auf“, so Norbert Wilder von der AG „Dorfentwicklung“ im VHV.

In seinem Schlusswort hob Thönnesen hervor, dass dieser Abend und die ersten Schritte zum Dorfentwicklungskonzept „Kessel 2030“ ohne die Hochschule Rhein-Waal nicht möglich gewesen wäre. „Wir sind froh, dass Sie an unserer Seite waren und hoffen, dass Sie uns auch in Zukunft werden begleiten können“. so der Vorsitzende des VHV Kessel.

In seinem abschließenden kurzen Ausblick, wies er auf die für Januar geplanten Gespräche mit der Stadtplanung der Stadt Goch hin und kündigte an, dass alle Interessierten und Unterstützer von „Kessel 2030“ im Januar 2024 vom Verkehrs- und Heimatverein hören werden. „Dann geht es mit neuem Schwung weiter“.

Bürgerbegehren: Rettet die Grundschule im Ort

Bürgerbegehren:

Rettet die Grundschule im Ort


 

Logo des Bürgerbegehrens

Die Stadt Goch hat die Schließung der jetzigen Grundschulenstandorte in Asperden und Kessel beschlossen.

Diese Grundschulen sind jedoch aus unserer Sicht wesentlicher Teil des Gemeinschaftslebens und betreffen Generationen von Menschen in ihrem Alltag.

Daher sollten die Bürger der Stadt Goch darüber auch in einer direkten Wahl mithilfe dieses Bürgerbegehrens entscheiden dürfen.

Mit Ihrer Unterschrift ermöglichen Sie diese direkte Wahl. Dazu werden insgesamt  ca 2.500 Unterschriften von Gocher Bürgern benötigt.

Die Frist zur Sammlung der Unterschriften endet am 19.01.2024.

 

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Flyer

Zum Vergrößern anklicken!

 

Wenn Sie sich die Unterschriftenliste selber ausdrucken und unterschreiben, können Sie sie an folgenden Stellen in Sammelboxen ablegen.

Download der Sammelliste

 

Die Sammelboxen werden abgebaut. Restliche Unterschriftenlisten können noch bis zum 18.01.2024 an der Elisabeth-Becker-Straße 12 in 47574 Goch-Kessel eingeworfen werden.

 

Stimmen Sie für den Erhalt, die Modernisierung und die Erweiterung der Grundschulstandorte in Kessel und Asperden?

Kessel mit 4 Klassen und Asperden mit 8 Klassen. Die Anzahl und Dimensionierung der Räume soll dem Beispiel der empfohlenen Flächenbedarfe des Schulentwicklungsplans nach BIREGIO folgen. Das Betreuungsangebot in den jeweiligen Ortschaften soll den gesetzlichen Vorgaben zur Ganztagsbetreuung ab 2026 entsprechen.

 Stellungnahme zur Diskussion über das Bürgerbegehren

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auf verschiedensten Wegen wurden Meinungen zum Bürgerbegehren und zum Erhalt der Grundschulstandorte Asperden und Kessel geäußert. Wir als Bürgerinitiative möchten betonen, dass das Wohl der Grundschulkinder für uns oberste Priorität hat. Um dies zu erreichen, möchten wir den Kindern moderne und großzügige Flächen und dazu ein wohnortnahes Grundschulangebot anbieten.

Grundstücke
Uns hat häufig der Hinweis erreicht, dass die bestehenden Gebäude die Flexibilität einschränken und die Grundstücke ja ohnehin irgendwie „verbaut“ wären. Hierzu möchten wir einmal darstellen, wie die Flächenverhältnisse tatsächlich sind: Aktuell haben die Grundstücke in Kessel und Asperden zusammen eine Grundstücksgröße von knapp 11.000 Quadratmetern. Die Stadt sieht für den Bau einer zentralen großen Grundschule zwei Grundstücke vor. Entweder wird ein neues Grundstück an der B504 gekauft oder ein Neubau am Knobbenhof realisiert. Die Flächen dafür liegen hierbei jedoch nur bei 7.500 bis 8.000 Quadratmetern.

Der zentrale Neubau wird ohne unser Bürgerbegehren also etwa 3.000 Quadratmeter kleiner ausfallen. Dazu werden auf diesem Grundstück noch etwa 100 Kinder mehr beschult und betreut. Gerade die von den Elternvertretern stark betonte Bewegungsfreiheit und gewünschte großzügige Gestaltung der Räumlichkeiten und des Schulhofes wird so stark reduziert.

Uns wird leider häufig vorgeworfen, nicht „zukunftsorientiert“ zu denken. Wir meinen, dass eine Zentralisierung nicht automatisch immer auch einer Zukunftsorientierung gleichzusetzen ist. Es kommt vielmehr auf die konkrete Ausgestaltung und vor allem auf die räumliche Ausstattung der Schulen an. Wir als Bürgerinitiative fordern deshalb, dass die Schulgebäude in ihrer Größe und Raumaufteilung den geltenden Empfehlungen des Experteninstitut BIREGIO folgen und den gesetzlichen Betreuungsansprüchen ab 2026 gerecht werden. Um realistische Vorschläge zu machen, haben wir einen Architekten beauftragt.

Diese Vorschläge sehen vor, dass die Schulgebäude an beiden Standorten vollständig neu gebaut werden. Dazu sollen alte Gebäude auch durch neue ersetzt werden. So werden an beiden Standorten großzügige Gebäudestrukturen geschaffen, an denen moderne pädagogische Konzepte umgesetzt werden, um insbesondere das „Lernen“ bestmöglich zu fördern. Die Räume sollen dabei genauso zukunftsorientiert gestaltet werden wie bei einem zentralen Neubau. Wir möchten explizit nicht, dass die Kinder weiter in alten und renovierungsbedürftigen Räumen unterrichtet werden!

Wir denken nicht nur in den schulischen Angelegenheiten zukunftsorientiert. Eine weitere Motivation für uns ist neben dem schulischen Teil auch ganz klar die Zukunft der Ortschaften. Wir wünschen uns zumindest eine minimale Infrastruktur für unsere Ortschaften, damit diese auch in Zukunft lange fortbestehen. Dazu gehören zum Beispiel Kindergärten und Schulen. Hierfür werden wir uns weiter einsetzen.

Anonymität
Ein weiterer Punkt, den wir bei größeren Strukturen sehen, ist die steigende Anonymität. Viele von uns leben ganz bewusst in den ländlichen Strukturen in und um Goch. Wir schätzen es, den Nachbarn mit Namen zu kennen und sich gegenseitig auszuhelfen. Wir sprechen hier natürlich nur von Tendenzen, aber je größer Einrichtungen und Städte werden, desto anonymer und unübersichtlicher wird die Gemeinschaft. Auch deshalb wünschen wir uns für das Wohl der Kinder übersichtliche Strukturen, die ein Grundschulkind nicht überfordern.

Das Bürgerbegehren beziehungsweise ein Bürgerentscheid ist gesetzlich im Paragraf 26 der Gemeindeordnung NRW geregelt. Aus unserer Sicht darf und muss die Stadt Goch weiter planen. Dafür sprechen wir uns eindeutig aus! Wir möchten keine größeren Verzögerungen durch unser Bürgerbegehren hervorrufen. Lediglich in den circa drei Monaten der gesetzlichen Sperrfrist und erst nach erklärter Zulässigkeit, ist es der Stadt untersagt, Beschlüsse durchzusetzen, die dem Bürgerbegehren entgegenstehen. Dies würde die Planung für einen alternativen Standort aus unserer Sicht nicht einmal betreffen.

Weiterhin denken wir, dass wir mit dem Bürgerentscheid eine zukunftsfähige Schule bei einem Erhalt der heutigen Standorte deutlich schneller erreichen als mit einem zentralen Neubau. Die Grundstücke sind vorhanden und es könnte umgehend mit der Modernisierung und dem Neubau begonnen werden. Zudem handelt es sich bei diesen Projekten dann nicht mehr um einen zentralen Neubau, der in jedem Fall aufgrund der Kosten international ausgeschrieben werden müsste. Unseren Berechnungen zufolge ist es wahrscheinlich, dass beide Standorte im nationalen Vergabeverfahren (und damit deutlich schneller) an Bauunternehmen vergeben werden könnten.

Was passiert, wenn das Bürgerbegehren nicht zum Erfolg führt? Der Ratsbeschluss ist eindeutig. Der Standort in Kessel würde geschlossen und ein zentraler Neubau in Asperden würde gebaut werden. Ob ein offener Brief einiger Elternvertreter den Stadtrat davon überzeugt, den ganzen Beschluss noch einmal zu überdenken und am GochNess zu bauen ist fragwürdig. Zumal dieser Standort in Gesprächen mit uns durch die Stadt Goch bereits abgelehnt wurde.

Es ist am wahrscheinlichsten, dass der von den Elternvertretern als „gesundheitsgefährdend“ eingestufte neue Standort an der B504 bebaut wird. Dies führt dazu, dass unseren Kindern deutlich weniger Platz zur Verfügung stehen wird. Wir sprechen hier von insgesamt ca. 3.000 Quadratmetern weniger Fläche und gleichzeitig etwa 100 Kindern mehr. Insofern hoffen wir, dass wir auch noch einmal mit den Elternvertretern sprechen dürfen, um gemeinsam eine gute Lösung zu finden. Wir wünschen uns, mit dem erfolgreichen Bürgerbegehren ein Mittel zu haben, um wieder in Gespräche mit der Stadt einsteigen zu können und die beste Lösung zu finden.

Wir haben in den vergangenen Monaten verschiedenste Vorschläge eingereicht und sind für unterschiedliche Optionen offen. Wir sind jederzeit zu Gesprächen bereit und es können auch Alternativen (zum Beispiel andere Zügigkeiten oder Waldorf- /Montessori-Schule) besprochen werden.

Zum Schluss möchten wir noch einmal betonen, dass es bei diesem Bürgerbegehren darum geht, als Bürger mitzubestimmen. Wir wissen, dass trotz unserer Argumente nicht alle unser Anliegen unterstützen. Das ist schade, aber gehört zu einer Demokratie dazu. Daher möchten wir uns eindeutig von Andeutungen distanzieren, wir würden andere Meinungen nicht akzeptieren. Wer nicht unterschreiben möchte, muss dies natürlich nicht tun. Dies akzeptieren und respektieren wir selbstverständlich.

Eine Unterschrift bedeutet, dass Sie sich für die Durchführung eines Bürgerentscheides aussprechen. in welchem jeder Gocher Bürger dann mit „Ja“ oder „Nein“ abstimmen darf. Demokratie lebt von der Mitbestimmung eines jeden Einzelnen. Daher ist es so wichtig, dass wir alle mitmachen und unsere demokratischen Grundrechte wahrnehmen. Unser Ziel ist es,, dass am Ende wir alle entscheiden, wie es für unsere Kinder weitergeht und nicht nur einzelne Entscheidungsträger.

 

Pressearchiv

Dorfentwicklungskonzept Kessel 2030

Kessel2030

Liebe Kesselerinnen und Kesseler!


Der Verkehrs- und Heimatverein möchte unterstützt von der Hochschule Rhein-Waal der Frage nachgehen „Wie soll Kessel in 2030 aussehen“?

Eng damit verbunden sind die Fragen.

„Wie sehen die Kesselerinnen und Kesseler ihr Dorf? Was ist Ihnen wichtig? Welche Wünsche bestehen? Welche Maßnahmen und Projekte sollten angegangen werden, um Kessel für die Zukunft gut aufzustellen?“

Antworten darauf erhoffen wir uns von dieser Befragung.
Die Ergebnisse werden am Montag, 4. Dezember 2023 um 19.30 Uhr im „Haus am See“ in einem ersten Entwurf zum „Dorfentwicklungskonzept Kessel 2030“ vorgestellt und mit Ihnen besprochen. Wir möchten mit Ihnen erste Schlussfolgerungen diskutieren sowie Ihre Ideen und Anregungen zur Zukunftsgestaltung von Kessel aufnehmen. Das fertige Dorfentwicklungskonzept soll im Frühjahr 2024 der Stadt Goch überreicht werden, mit der Erwartung, dass städtisches Handeln in Zukunft verstärkt die Kesseler Interessen berücksichtigt. Aber auch für die Entwicklung eigener Dorfinitiativen wird „Kessel 2030“ eine wichtige Grundlage sein.

Daher machen Sie bitte bei der Befragung mit. Je mehr Meinungen, Bewertungen und Wünsche eingehen, umso aussagekräftiger sind die Ergebnisse. Je eher werden wir auch gehört werden.

Bitte nehmen Sie sich ca. 15 Minuten Zeit für die Zukunft Kessels. Sie helfen uns damit sehr!
Abgabefrist ist Sonntag, der 29. Oktober 2023!
 
Die Umfrage ist nun beendet. Die Antworten werden nun ausgewertet.
 
 
Bei Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte an:

Verkehrs- und Heimatverein Kessel e.V.
logovhv    Norbert Wilder

 +49 170 792 33 36
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
   
 

Bernd Thönnesen  

+49 172 171 99 0
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     
Hochschule Rhein-Waal
logohsrw    Florian Gaisrucker

+49 2821 80673-9848
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Vorstellung VHV Kessel – historischer Rückblick

Der Verkehrs- und Heimatverein Kessel e.V. wurde am 28.6.1957 gegründet, mit dem wichtigsten Ziel, das junge Spargeldorf Kessel auch in der Region bekannt zu machen.

Die Spargelbauern regten an, eine überregionale Werbekampagne zu starten und den Fremdenverkehr anzukurbeln. Aber auch eine zielgerichtete Heimatpflege, die Förderung der Heimatkunde, Denkmalspflege und der Landschaftsschutz waren Ziele.

Kessel hatte als Besonderheit den Spargelanbau und das Spargelessen, was zunächst in der Gaststätte Spronk und später auch in den Lokalen Willemsen-Kuypers und Stoffelen angeboten wurde.

Wichtig war den Gründern auch der Gedanke der Heimatpflege: Blumenkästen an den Häusern und kleine Gartenanlagen in den öffentlichen Bereichen des Dorfes sollten den Besuchern ein freundliches Bild vermitteln. Gäste sollten Erholung und Entspannung in Kessel und Umgebung finden.

Auch Heimatabende, Pflege von Brauchtum und Sitte bis hin zur Pflege der plattdeutschen Sprache, waren weitere Ideen, die angegangen werden sollten.

Ein weiteres Ziel war die Ausgestaltung der Verkehrsverbindungen in und nach Kessel. Ein gutes und gepflegtes Straßen- und Fahrradwegenetz in alle Richtungen sollte entstehen.

Zunächst unter der Leitung von Karl-Heinz Nitsch, anschließend unter Hubert Kösters und später unter Dietolf Hendricks wurde der Verkehrs- und Heimat Verein zu einem wichtigen Bestandteil des Kesseler Dorflebens.

Bemerkenswert ist, dass alle Ziele, die die Gründer formuliert haben, in den über sechs Jahrzehnten seit der Gründung des VHV angegangen oder umgesetzt wurden. Auch in der Gegenwart fühlt sich der Verein weiterhin diesen Zielen verpflichtet.

 

Der VHV heute arbeitet derzeit an folgenden 10 Themenbereichen: 

Kessel regional bekannt machen durch
  • kontinuierliche Pressearbeit
  • jährlicher Spargelmarkt
  • kostenlose Verteilung des Kesseler Dorfkalender mit Terminen aller Kesseler Vereine

Tourismus

Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, was Sie in Kessel sehenund erleben können.

Wegpunkte des historischen Wegs

Hallo,

Sie sind leider noch zu früh. Der Historische Weg wird gerade in Betrieb genommen. Aus diesem Grund können Sie die Barcodes noch nicht zur Navigation benutzen.

Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut.

Euer VHV

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Seeweg 2
47574 Goch

Vertreten durch:
Irmgard Kruse

Telefon: +49 (0) 28 27 - 57 33

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Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt.

Karte

Das ist eine interaktive Karte von Kessel.

Alternativ sehen Sie hier die Karte, wie sie auch an diversen Station in Kessel steht.

Plan von Kessel

Durch einen Klick öffnen Sie eine größere Variante, die Ihnen detailiert alles zeigt.

Fördermitglieder

Ein Verein schafft es nur mit tatkräftiger Unterstützung seiner Mitglieder aktiv zu sein. Aber auch Fördermitglieder sind sehr wichtig.

Hier sehen Sie die Förderer des Verkehrs- und Heimatvereins.

 

Bienen Franz    
Binn Yvonne und Rolf    
Bozkurtan Barbaros    
Bozkurtan Can    
Bücken Ulla Pferdepension Bücken GbR  
Dicks Dieter Eletro Dicks  
Fiedler Eva    
Gossens Philipp Autohaus Gossens GmbH  
Gossens Heinz    
Kuypers-Kevelaer Jutta    
Lindenblatt Simone    
Look Dominik Magic Sound  
Lucassen Marianne Gaststätte Gossens  
Maaßen Martina und Horst    
Ophey Johannes Ophey´s Spargelhof an der Niers  
Ounanian Mischa    
Postservice Niederrhein      
Relou Michael Naturheilpraxis  
Röntgen Klaus Online-Marketing Kleve
Ross Haro Grafiker, Maler  
Spronk Johannes    
Stuckateur Lanaj GmbH      
Team Schwiebbe Oster   Praxis für Zahnmedizin  
Thönnesen Bernd    
Tönisen Udo Tönisen Bedachungs GmbH  
van de Laar Petra und Robert    
van den Beek Wilfried und Brigitta Ferienwohnungen  
van Meegen Bettina (und Alexander Schramm)    
van Olst   KB Group  
Verrieth Ulrich Garten- und Landschaftsgestaltung  
Volksbank   Voba an der Niers eG  
Willemsen Walter und Hildegard Willemsen Transport GmbH  
 
 
 
 

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Verkehrs- und Heimatverein Kessel e.V. 
Seeweg 2
47574 Goch

Vertreten durch:
Irmgard Kruse

Registereintrag:
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht: Amtsgericht Kleve
Registernummer: 463

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Irmgard Kruse
Seeweg 2
47574 Goch

Webmaster:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
www.broekelschen.net

Haftungsausschluss:

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