Geschichtliches zu Kessel

Schon in vor- und frühgeschichtlicher Zeit haben im Dorf Kessel menschliche Siedlungen bestanden. Größere Bodenfunde, die hier in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts gemacht wurden, geben davon Zeugnis. Als um diese Zeit größere Waldflächen gerodet und alter Heideboden urbar gemacht wurden, stieß man an verschiedenen Stellen auf Reste früherer Siedlungen.

In Kessel, im Hammschen Bruch und bei Viller Mühle fand man neben zahlreichen Urnenresten auch die Reste heidnischer Opferstätten und germanischer Begräbnisplätze. Pastor Huyskens hat während seiner Tätigkeit als Pfarrer von Hommersum von 1868 bis 1892 eine ganze Sammlung solcher vorgeschichtlichen und römischen Altertümer zusammengetragen. Leider sind sie nach seinem Tode nicht am Niederrhein geblieben, sondern von seinen Erben nach Köln verkauft worden.

Cover des Buches "Die St. Stephanuskirche zu Kessel"Auch später, bis in die jüngste Zeit, sind noch weitere Funde wie Urnen, Stein und Bronzebeile sowie Funde aus der Frankenzeit, dieser wichtigen Epoche aus der Frühgeschichte, ans Tageslicht gekommen?

Nach der Vertreibung der Römer vom Niederrhein gegen Ende des 4. Jahrhunderts, als die Franken sich das Gebiet angeeignet hatten, entstanden im Laufe der Zeit neue Ansiedlungen, die allmählich zu Ortschaften wurden. Anfangs war das Land hier nur dünn besiedelt, nur ein Teil des Bodens war kultiviert und als Ackerland in Benutzung. Höfe und Äcker waren Privateigentum der freien Bauern; der größere Teil des Landes blieb als Wald, Weide und Heide im Besitz einer Gemeinschaft. Die Dörfer Kessel, Asperden, Hassum und Hommersum bildeten eine Markgenossenschaft, die den Namen Heemholf oder Heimbolt führte.

Die Markgenossenschaft hatte das alleinige Recht, im Walde Holz zu fällen, die Rinde der Eichen zu schälen, um sie als Lohe zum Gerben zu verwenden und Eicheln und Bucheckern für die Schweinemast zu sammeln. Je nach Anzahl ihrer Anteile, die sie an der Markgenossenschaft besaßen, konnten die Bewohner ihr Vieh in den Wald und auf die Weide treiben.

Nach der Gründung der Zisterzienser Abtei Graefenthal im Jahre 1248 durch Graf Otto II von Geldern gingen nach und nach in den Ortschaften mehr Höfe als Eigentum an die Abtei über, die damit Anteile an der Markgenossenschaft erwarb. Die Abtei Graefenthal beherrschte je länger je mehr den unteren Niederrhein.

Sie erwarb in Kessel das Gut Overbruch, der Haupthof und somit auch wohl ältester Hof in Kessel. Seine Wirtschaftsgebäude lagen am Ende des Dorfes an der Niers und grenzten unmittelbar an Kirche und Pastorat, die wie das Dorf selbst auf seinem Grund und Boden erbaut sind.

Pfarrer Huyskens erblickte in dem Gut Overbruch den alten Königshof Ketele. Der Name Ketele sei von dem Gut auf das Dorf übergegangen. Der Königshof sei wegen seiner Lage von der Abtei Overbruch getauft worden. Weiter erwarb die Abtei das Gut ter Keldonck. Es war ein bruchiger Strich, der sich am linken Niersufer von Graefenthal bis nach Kessel hinzog und zu der Kelechte oder Kelct gehörte und noch heute Kelling genannt wird. Der dritte Hof, den die Abtei erwarb war der Hof to Scaer, der noch jetzt der Schaersche Hof genannt wird und im Eigentum der Familie Bienen steht.

Bis um die Mitte des 17. Jahrhunderts war der größte Teil des Markwaldes gerodet und bald darauf kam es zur Aufteilung des ehemals gemeinsamen Besitzes. Das Dorf Kessel hatte seit 1321 mit Asperden, Hassum und Hommersum in Asperden seine eigene Gerichtsbarkeit. Das Dorf Kessel schied 1647, damals eine Herrlichkeit, aus dem Gerichtsbezirk Asperden aus und wurde dem Amtmann von Goch und Gennep Freiherr von Neukirchen Nievenheim unterstellt, der seinen Amtssitz auf Haus Driesberg hatte.

Der Stiftskanonikus Heinrich Walter Eskes schrieb: Ein Kasteel liegt bei dem alten Kessel, man sagt es sei von Drusus, einem Feldherrn der Römer erbaut worden. Hierin liegt zumindest insofern ein historischer Kern vor, als in der Nähe von Driesberg und vor allem auf dem gegenüberliegenden Niersufer auf dem erhöhten Gelände des Douvenbergs römische Funde gemacht worden sind. Auf dem Douvenberg wurden vor Jahrzehnten die Spuren eines mit Wällen umgebenen Römerlagers gefunden. Die Grundstücke von Haus Driesberg sind anfangs der 50er Jahre vom Rheinischen Heim aufgekauft worden und an Landwirte versiedelt worden.

Unter den Kriegswirren der vergangenen Zeit hatte auch das Dorf Kessel oft schwer zu leiden. 1573 lagen französische Truppen in Kessel. Im spanischen Erbfolgekrieg 1701 bis 1713 sowie im siebenjährigen Krieg 1756 bis 1763 war Kessel wiederholt von fremden Truppen besetzt. 1794 rückte die französische Revolutionsarmee an den Niederrhein. Das ganze Land kam unter französischer Verwaltung. Kessel, Nergena, Grunewald, Ottersum und Grafwegen bildeten einen Verwaltungsbezirk mit Sitz in Ottersum.

Nach dem Abzug der Besatzung und der neuen Grenzziehung im Jahre 1816 kam die Gemeinde Ottersum zu Holland, Kessel mit den übrigen Ortschaften wurde zu einer amtsfreien Bürgermeisterei vereinigt und in Personalunion und vom Amt Asperden verwaltet.

Die amtsfreie Gemeinde Kessel, flächenmäßig eine der größten Gemeinden des Niederrheins von Grafwegen mit großen Teilen des Reichswaldes bis zum früheren Sägewerk und der Schreinerei Janssen am Ende des Asperberges, hatte 1816 bereits 1053 Einwohner.

120 Jahre später, im Jahre 1936, wurde Kessel durch die von der nationalsozialistischen Regierung verfügte allgemeine Zentralisation der Verwaltungen in das Amt Asperden eingegliedert. Der Ortsteil Grafwegen und große Reichswaldflächen, eine bedeutende Steuereinnahmequelle, wurden abgetrennt und der Gemeinde Kranenburg zugeteilt. Mit derselben Regierungsanordnung wurde im Jahre 1936 die Amtsverwaltung in Asperden aufgelöst und das Amt Asperden in Personalunion von der Stadt Goch verwaltet.

Nach dem 2. Weltkrieg, mit vielen Toten und großen Zerstörungen in unserer Gemeinde Kessel, beschloss die Amtsverwaltung von Asperden am 28.Juni 1946 die Trennung von Goch, um wieder selbständig zu werden. Die Militärregierung genehmigte den Beschluss. So gab es nach 10 Jahren wieder ein Amt Asperden mit den selbständigen Gemeinden Kessel, Asperden, Hassum, Hommersum und Hülm. Im Jahre 1953 wurde die auf dem Reichswaldgelände der Gemeinden Kessel, Asperden und Pfalzdorf errichtete Siedlergemeinde Nierswalde durch Regierungsverfügung nach jahrelangem Werben von Asperden und Pfalzdorf als 6. amtsangehörige Gemeinde dem Amt Asperden zugeteilt.

Mit dem 1. Juli 1969 kam durch Beschluß der Landesregierung das Ende für das Amt Asperden. Das Amt Asperden mit den selbständigen Gemeinden wurde aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die Stadt Goch. Die bis dahin selbständige Gemeinde Kessel ist damit heute Ortsteil der Stadt Goch.

Der Ortsteil Kessel hat heute über 2000 Einwohner

Quelle: Der vorstehende Artikel entstammt dem Buch: "Die St. Stephanuskirche zu Kessel"

Wissenswertes über Spargel

Zur Geschichte des Spargels

Die Ägypter, ein Volk der Spargelfeinschmecker?
Grabfresken mit Abbildungen von gebündeltem Spargel sollen belegen, dass schon die Ägypter vor rund 5000 Jahren Spargel gekannt und als “in der Liebe nützlich” geschätzt hätten. Da Spargel in Ägypten jedoch nicht heimisch ist, bleibt diese These eher unwahrscheinliche Vermutung. Schließlich können es auch Holzstückchen sein, die hier für Abbildungen von Spargel gehalten wurden. Den Griechen war wild wachsender Spargel als Arzneimittel bekannt. Heute noch werden in Griechenlanddie Sprosse von Aspáragus acutifólius (Dornenspargel) gesammelt, der etwas kräftiger als der uns geläufige Kulturspargel schmeckt. Es deutet jedoch nichts darauf hin,dass Spargel von den Griechen in Kultur angebaut wurde. Vielmehr als den Wohlgeschmack scheinen die Griechen seine Verwertbarkeit in der Medizin beachtet zu haben. Die älteste bekannte Erwähnung stammt nicht zufällig von einem Arzt. Hippokrates aus Kos (ca. 460-370 v. Chr.) betont die stopfende Wirkung (wahrscheinlich der Wurzel). Auch schätzten die Griechen Spargel wegen seiner harntreibenden Wirkung.

Die Römer haben Spargel wohl erstmals kultiviert

Da der Landbau eine größere Rolle als bei den Griechen spielte, waren die Römer natürlich auch sehr viel stärker an gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Verfahren interessiert. Von den Römern sind ausführliche Kulturanleitungen überliefert, die aber zum Teil wesentlich von dem heutigen Anbauverfahren abweichen. Die ausführliche Anleitung von Marcus Portius Cato (ca. 234-149 v. Chr.), wie Spargel im Garten angebaut werden könne, deutet darauf hin, dass Spargel bei den Römern ein geschätztes Gemüse war, welches gerne auch als Vorspeise von wohlhabenden Römern genossen wurde.

Der Spargelanbau in Mitteleuropa?

Über die Geschichte des Spargelanbaus im deutschsprachigen Raum ist recht wenig überliefert. Wahrscheinlich führten die Römer den Spargel nach Deutschland ein. Es wird auch berichtet, dass zurückkehrende Kreuzfahrer in der Mitte des 13. Jahrhunderts Spargelsamen mitgebracht haben. Spargel wurde hierzulande wohl zunächst vornehmlich als Arzneimittel, weniger als Gemüse angebaut. Während der Spargelanbau als Gemüse in Frankreich und England zu Beginn des 16. Jahrhunderts schon weit verbreitet war, wurden in Deutschland erst um die Mitte dieses Jahrhunderts die ersten Spargelbeete im “Stuttgarter Lustgarten” angepflanzt.
Anfang des 17. Jahrhunderts entstanden erste Anbaugebiete. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts war Spargel schon allgemein bekannt. Zu dieser Zeit entstanden die ersten Anbaugebiete, die zum Teil noch heute Bedeutung haben (z.B. um Berlin). Auf Bildern aus jener Zeit kann man sehen, dass Spargel damals als Grünspargel angebaut wurde. Ohne Zweifel ist mit dem Anbau von grünem Spargel wesentlich früher begonnen worden. Noch 1852 schreibt L. Huot (“Der verbesserte Spargelanbau”), dass in vielen Gegenden Deutschlands, wie auch in England und Frankreich, der grüne Spargel bevorzugt werde. Lediglich in Norddeutschland werde der weiße Bleichspargel bevorzugt. Erst später setzte sich in Deutschland der weiße Spargel allgemein durch.
Noch im 19. Jahrhundert schätzte man Spargel nicht nur wegen seines Wohlgeschmacks, sondern auch wegen seiner vermeintlichen Heilwirkung. So war Spargel im amtlichen Arzneibuch vermerkt, musste also in Apotheken vorrätig sein.

Zahlen - Daten - Fakten

 


 

JahrEinwohnernach Alterin Prozentmännlichweiblich
2017 2.127 < 18 Jahre 16,6% 189 164
    18 bis 65 Jahre 66,8% 722 698
    > 65 Jahre 16,6% 175 179
2007 2.122 < 18 Jahre 22,8%  255  229 
    18 bis 65 Jahre 64,9% 697 681
    > 65 Jahre 12,3% 120 140
1990 1.721        
1970 1.221        
1961 1.125        

 


 

EinrichtungenAnzahlBeschäftigte
Industrie 0 0
Gewerbe- und Handwerksbetriebe 32 148
Landwirtschaftsbetriebe (Haupterwerb) 10 3
Landwirtschaftsbetriebe (Nebenerwerb) 7 10
Dienstleistungsbetriebe 23 96
Dienstleistungsbetriebe (Nebenerwerb) 21 58

 


 

EinrichtungenAnzahl
Schule 1
Kindergarten mit U3-Betreuung 1
Bäckerei 1
Handwerksbetriebe 8
Gaststätten 5
Feuerwehr 1
Ärzte / Physiotherapie 1
Anschluss an A57 in 6 km
Bahnhof Goch in 7,5 km
ÖPNV Stadtlinie 1
Alten- und Jugendbetreuung 3
Kirchen 1
Friedhöfe mit Trauerhalle 1
Dorfplätze
(Dorfplatz allg., Kinderspielplatz, Bolzplatz, Sportplätze, Reitplatz, Grillplatz/Hütte, etc.)
11
Dorfgemeinschaftshaus 1
Gedenkstätten 5
Sportanlagen 
(Hallen und Plätze; Fußball, Tennis, Reiten, etc.)
5
Kinderspielplätze 3
Wanderwege und -parkplätze 1
Übungsraum für Jugend-Musikgruppe 1
Minigolfanlage 1

 


 

 
Mühle
(in 2002 restauriert)
Dorfbrunnen
(durch Bürgerengagement neu errichtet, Einweihung am 22. Juni 2007)
Toreinfahrt Haus Driesberg
Öffentliche Ruheräume
(Grunewald, Klosterweg, Kaiser-Otto-Platz)

 


 

 
25 Vereine mit 2.500 Mitgliedern

Module Positions

Module Layout

module-layout

This theme comes with 62 module positions. The blue module positions allow to choose a module layout which defines the module alignment and proportions:

equal, double or stack.

Widgetkit

Widgetkit is the next generation tool set for Joomla and WordPress. This toolkit is the first of its kind! It provides a simple and user-friendly way to enrich your websites experience with slideshows, galleries, lightboxes and much more. All widgets make use of modern web technologies like HTML5 markup, CSS3 features and jQuery based JavaScripts. Widgetkit is fully responsive and all widgets and their effects adapt perfectly for all device resolutions. It supports touch gestures and makes use of smooth CSS3 animations. Here is a short feature roundup:

Features

  • Available for Joomla and WordPress
  • All widgets are fully responsive
  • Use shortcodes to show widgets anywhere
  • Clean and lightweight code
  • Semantic HTML5 markup
  • Asset file minification and compression
  • Supports touch gestures for mobile devices
  • Uses hardware accelerated CSS3 animations
  • Built with HTML5, CSS3, PHP 5.2+, latest jQuery version

How It Works

Widgetkit basically acts as a platform for all our widgets. It installs as a single component in Joomla or as a plugin in WordPress. The Widgetkit dashboard presents you an overview of all widgets. You can create, edit or delete all widgets and their content in one place. And after you have created the content for your first widget you can either use a shortcode or a module to display your widget anywhere on your website. In fact you can do both because once have you created a widget you are able to display it multiple times and reuse it on different parts of your website.

Module Variations

This theme comes with different module styles, badges and icons. For each module you can pick a style and combine it with an icon or badge to create your own unique look. Here is a list of the available options:

Styles Box
Badges Hot, New, Free, Top
Icons Download, Twitter, Mail, Bubble, Login, Cart

Typography

You can create some beautiful content by using some simple HTML elements. The Warp theme framework offers some neat styles for all HTML elements and a great set of CSS classes to style your content. Basic HTML is very easy to learn and this small guide shows you how to use all styles provided by the Warp framework.

Basic HTML Elements

Here is a short demonstration of text-level semanticts. The <p> element creates a new paragraph. It will have some space before and after itself. To turn your text into hypertext just use the <a> element.

Text-Level Semantics

You can emphasize text using the <em> element or to imply any extra importance the <strong> element. Highlight text with no semantic meaning using the <mark> element. Markup document changes like inserted or deleted text with the <del> element or <ins> element. To define an abbreviation use the <abbr> element and to define a definition term use the <dfn> element.

Quotations and Code

Inline quotations can be defined by using the <q> element.

The <blockquote> element defines a long quotation which also creates a new block by inserting white space before and after the blockquote element.

To define a short inline computer code use the <code> element. For a larger code snippet use the <pre> element which defines preformatted text. It creates a new text block which preserves both spaces and line breaks.

pre {
    margin: 15px 0;
    padding: 10px;
    font-family: "Courier New", Courier, monospace;
    font-size: 12px;
    line-height: 18px;
    white-space: pre-wrap;
}

Use the <small> element for side comments and small print.


Useful CSS Classes

Here is a short demonstration of all style related CSS classes provided by the Warp framework.

Highlight Content

Drop caps are the first letter of a paragraph which are displayed bigger than the rest of the text. You can create a drop cap using the CSS class dropcap. To emphasize text with some small boxes use <em> element with the CSS class box.

This simple box is intended to group large parts of your content using the CSS class box-content.
This is a simple box to highlight some text using the CSS class box-note.
This is a simple box with useful information using the CSS class box-info.
This is a simple box with important notes and warnings using the CSS class box-warning.
This is a simple box with additional hints using the CSS class box-hint.
This is a simple box with download information using the CSS class box-download.

Use the CSS class dotted to create a dotted horizontal rule.


Icons

140 icons in sprite form, available in dark gray provided by Glyphicons.

  • icon-glass
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  • icon-search
  • icon-envelope
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  • icon-filter
  • icon-briefcase
  • icon-fullscreen

All icons require an <i> tag with a unique class, prefixed with icon-. To use, place the following code just about anywhere:

// Use this code

Sample of search icon before the text

Tables

Create a zebra stripped table using using the CSS class zebra.

Table caption
Table HeadingTable HeadingTable Heading
Table Footer Table Footer Table Footer
Table Data Table Data Data Centered
Data Bold Table Data Data Centered
Table Data Table Data Data Centered

Definition Lists

Create a nice looking definition list separated with a line by using the CSS class separator.

Definition List
A definition list is a list of terms and corresponding definitions. To create a definition list use the <dl> element in conjunction with <dt> to define the definition term and <dd> to define the definition description.
Definition Term
This is a definition description.
Definition Term
This is a definition description.
This is another definition description.

Forms

Create a clearly arranged form layout with fieldset boxes using the CSS class box.

Form legend

Dummy Content

Warp Theme Framework

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Features

This theme utilizes the latest features of the fast and slick Warp theme framework. It comes with a broad range of layout and module variations as well as a neat typography to style your content. Read on to learn more about this theme and its features:

  • Available for Joomla and WordPress
  • 5 style variations available
  • Choose from 5 colors and 8 fonts
  • 3 module style combinable with 4 badges and 6 icons
  • Flexible template and column widths
  • All Warp framework features are available

Theme Styles

We provide different style variations of the default theme. In addition to these styles we added several other style settings like colors and fonts. Combining the different style options allows you to create your own unique theme design.

Combinable Styles

Herzlich Willkommen im Spargeldorf Kessel

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Internetseite und würden Sie auch gerne persönlich als Gast in unserem Dorf begrüßen.

Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie einiges über mögliche Aktivitäten, die es Ihnen ermöglichen einen schönen und abwechselungsreichen Tag in unserem Spargeldorf zu erleben. Lernen Sie das aktive Vereinsleben und die zahlreichen Veranstaltungen kennen und besuchen Sie uns einfach mal. 

Herzlichst Ihr Verkehrs- und Heimatverein Kessel


Veranstaltungen das ist los in Kessel

Unterstützen Sie uns damit Kessel seinen Reiz behält

Bei den großen Reinigungsaktionen im Dorf kann jeder mithelfen. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind und trotzdem helfen wollen, dann würden wir uns über eine kleine Spende freuen.

 oder als Überweisung auf DE38 3206 1384 4800 4090 18 bei der Volksbank an der Niers eG.

Oder werden Sie Fördermitglied des Vereins. Wenn Sie daran interessiert sind, dann nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.

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